Thomas Kinkade FenwayPark painting
Thomas Kinkade Evening on the Avenue painting
keine andere soll meine Gemahlin werden als die, an deren Fu?dieser goldene Schuh pa遲." Da freuten sich die beiden Schwestern, denn sie hatten sch鰊e Fe. Die 鋖teste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der gro遝n Zehe nicht hineinkommen, und der Schuh war ihr zu klein, da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach "hau die Zehe ab: wann du K鰊igin bist, so brauchst du nicht mehr zu Fu?zu gehen." Das M鋎chen hieb die Zehe ab, zw鋘gte den Fu?in den Schuh, verbi?den Schmerz und ging heraus zum K鰊igssohn. Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Sie mu遲en aber an dem Grabe vorbei, da sa遝n die zwei T鋟bchen auf dem Haselb鋟mchen und riefen
"rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh): Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim."
Da blickte er auf ihren Fu?und sah, wie das Blut herausquoll. Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Hause
Subscribe to:
Post Comments (Atom)
No comments:
Post a Comment